Nutzen Sie SafeMonk? Dann benötigen Sie eine neue Dropbox-Verschlüsselung!
11.05.2015
Der Mönch hängt den Schlüssel an den Nagel. SafeMonk wird zum 31. August eingestellt. Der Dienst erlaubt es Nutzern, Daten zu verschlüsseln, ehe sie in die Cloud, konkret auf die Server von Dropbox übertragen werden. Dadurch haben es „geneigte Mitleser“, wie zum Beispiel die US-amerikanischen Behörden, etwas schwerer, einen Blick auf die Informationen zu werfen. Doch damit ist jetzt Schluss. Die Entwickler des Mutterkonzern SafeNet teilten kürzlich mit, dass sie sich künftig auf andere Aufgaben konzentrieren werden.
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